No hay artículos en el carro
No hay artículos en el carroJohn Bee.
Revisado en Bélgica el 24 de agosto de 2024
Tyre inflation , works perfectly , is robust and compact, easy to carry in the vehicle.
Marc W.
Comentado en los Países Bajos el 1 de octubre de 2024
Doet wat het moet doen.Het opbergvak van de wisselstroom kabel & luchtslang is echter te klein om de kabel & slang op te bergen.Gaat met heel veel moeite, maar bij pech onderweg heb je daar geen tijd voor.
Tayfun TURAN
Comentado en Turquía el 25 de noviembre de 2023
İşime çok yaradı
mrs julie a moody
Comentado en el Reino Unido el 1 de octubre de 2016
very quick and easy to use. I was disappointed with the previous 2 smaller gauges that I bought, both inaccurate and ineffective, so I decided to spend more money and feel that it was worth it.
Gerhardius
Comentado en Alemania el 29 de septiembre de 2015
Habe den Kompressor heute bekommen und gleich ausprobiert, nachdem mein alter Kompressor wegen Überlastung den Geist aufgegeben hat.Ich benutze den Kompressor hauptsächlich, um an meinem Wohnmobil den Druckverlust der Reifen auszugleichen. Reifengröße: 215/75/R16.An Tankstellen habe ich mehrfach festgestellt, dass der erforderliche Druck (bis zu 5,00 bar) nicht zur Verfügung steht. Außerdem sind die Reifen, wenn man zur Tankstelle fährt, nie kalt. Einen exakten Reifendruck einzuhalten ist damit fast nicht möglich. Dann kommt hinzu, dass der Reifendruck abhängig ist von der Belastung. Wenn das Wohnmobil weniger beladen ist, kann man dem Reifendruck entsprechend Vorgaben des Reifenherstellers verringern und damit den Komfort erhöhen, muss ihn dann aber bei höherer Belastung wieder erhöhen.Aber nun zum neuen Kompressor:Der Reifendruck bei einem Reifen betrug 4,3 bar und musste erhöht werden auf 4,8 bar.Eingestellt wurde ein Abschaltdruck von 4,85 bar.Beim Anschließen des Schlauches zeigte das eingebaute Manometer exakt die vorher gemessenen 4,3 bar an.Um den Druck auf 4,85 bar zu erhöhen, benötigte der Kompressor knapp 4 Minuten. Diese Zeitspanne ist unter Berücksichtigung des relativ hohen Druckes und bei Verwendung eines Kompressors für den Hausgebrauch aus meiner Sicht gut bis sehr gut. Mein alter Kompressor, hatte übrigens vor gut 2 Jahren ca. 35,00 € gekostet, benötigte fast doppelt so lange.Nach dem automatischen Abschalten den Druck mit externem Druckmesser nachgemessen. Dieser zeigte 4,80 bar an. Das eingebaute Manometer scheint also relativ genau zu sein. B&D empfiehlt übrigens in der Bedienungsanleitung ein Nachmessen mit externem Druckmesser .Da mein PKW gleich daneben stand, habe ich auch hier den Druck erhöht. Reifen: 205/60/R16.Druckerhöhung von 2,1 bar auf 2,6 bar. Eingestellt für die autom. Abschaltung wurden 2,65 bar. Dies schaffte der Kompressor in gut 2 Minuten.Der aufzubauende Druck lag halt entsprechen niedriger - 2,65 bar statt 4,85 bar. Nachmessung ergab 2,60 bar. Beim Trennen des Schlauche vom Ventil geht etwas Luft verloren. Daher sollte man den Abschaltdruck um ca. 0,05 bar höher einstellen als den gewünschten Druck.Der Schlauch ist übrigens keinesfalls zu kurz. Der Kompressor stand auf dem Boden und das Ventil war exakt oben - der Schlauch reichte bequem bis zum Ventil.Fummelig ist das Verstauen der Netzanschlußleitung(230V) und des Druckschlauches in der kleinen Kammer. Die könnte ruhig größer sein.Ich mache es anders: die Netzanschlußleitung bleibt zusammen gebunden wie im Auslieferungszustand und zum Anschließen ans Netz nehme ich eine ganz normale Verlängerung. Dann fällt das fummelige Zusammenlegen der Netzanschlußleitung weg.Das Anschlußstück zum Ventil mit seinem Kipphebel ist zwar aus Kunststoff, aber wenn man den Hebel nicht gerade mit Gewalt schließt, sehe ich hier keinen Grund, dass das Ding abbricht. An meinem alten Kompressor hat der Hebel auch gehalten. Ich kann mir vorstellen, dass Leute beim Schließen des Hebels zu hastig sind und dann mit zu viel Gewalt den Hebel betätigen, weil beim Aufstecken etwas Luft entweicht. Na und? Wird halt nachgepumpt, dauert 10 Sec. länger.Den Betrieb mit 12V- habe ich noch nicht ausprobiert. Aber die Leitung hier in dem ebenfalls kleinen Fach zu verstauen, dürfte auch nicht gerade zu Jubelstürmen veranlassen.Der Betrieb über die Autobatterie mit 12 V- erfordert übrigens eine Steckdose im Auto mit mindestens 100 W Anschlußleistung. Laut Typenschild nimmt der Kompressor im 12V-Betrieb max. 8,0 Ampere auf. Das entspricht exakt 96 W.Ein Wort zum Preis: Vielen mag der Preis mit rund 60,-- € zu hoch erscheinen. Bedenken sollte man dabei aber bitte, dass der Kompressor sowohl mit 230 V~ als auch mit 12 V- betrieben werden kann. Wenn ich mir einen Kompressor ausschließlich mit einer Betriebsspannung von 12 V- kaufe, benötige ich u.U. ein Netzgerät mit 230 V~ Eingang und mit mindestens 8 Ampere Ausgang bei 12 V-. Addiert man beide Komponenten, relativiert sich der Anschaffungspreis wieder. Und sehr häufig werden beide Anschlußvarianten benötigt. Beim Betrieb am Auto sind es 12 V- und zu Hause beim Aufpumpen der Fahrradreifen sind es 230 V~. Wer hat da schon 12 V- zu Verfügung?Noch was zum Verwendungszweck: Um ein Schlauchboot aufzublasen, sollte man sich ein anderes Gerät zulegen. Die Luftleistung ( m³ Luft pro Zeiteinheit) ist bei diesem kleinen Gerät doch relativ gering. Der Einsatzzweck beschränkt sich in erster Linie auf den Ausgleich von Druckverlusten bei Autoreifen und das Aufpumpen von Gegenständen mit relativ geringen Luftvolumen, z.B. Fahrradreifen. Auch ein Autoreifen lässt sich bestimmt damit aufpumpen, sollte aber nicht die Norm sein und dem Notfall vorbehalten sein.Alles in allem: aus meiner Sicht eine eindeutige Kaufempfehlung unter Beachtung des Verwendungszwecks und unter der Voraussetzung, das der Kompressor in Sachen Haltbarkeit und Langlebigkeit keine Enttäuschung verbirgt.
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