César Guerrero
Comentado en México el 16 de abril de 2024
el producto e veía bien pero durante la primera calibración, este dejo de funcionar y de moverse para poder concluir la calibración, al intentar la devolución entre Amazon y su paquetería, establecen muchos pero para gestionarla
Marco Antonio Cardona López
Comentado en México el 8 de junio de 2023
Un buen telescopio para iniciarse en la astronomía
miguel angel Abundis Hernandez
Comentado en México el 19 de agosto de 2022
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Solo
Comentado en España el 4 de octubre de 2022
Lo cierto es que me ha sorprendido. Es muy fácil de manejar. El mando es muy intuitivo. Hay un pequeño desajuste en la velocidad pero nada que no se pueda resolver profundizando en el menú, supongo. Al principio cuesta alinear correctamente pero al final se consigue. Es un poco frágil el trípode. Vibra con una ligera brisa. Supongo que sí le añades unos pequeños soportes que vienen en las instrucciones como recomendado quizá sea un poco más estable. Habrá que probarlo. Como en casi todos le hace falta algunos oculares más y una barlow 2X o 3X mínimo. Y de ahí en adelante. Todo depende del bolsillo. Eso sí, se echan de menos los cables de conexión para el PC(obligatorio para utilizar el software al que hace referencia CELESTRON) y una fuente de alimentación de 12 V(fija o para coche) para ser la compra perfecta. Especiae te porque el consumo de baterías es alarmante. Por supuesto nada que no se pueda resolver con baterías recargables de calidad(16 mínimo para quita y pon) o un powerbank...En resumen, un poco más robusto en su base y algunos extras necesarios serían la compra perfecta para cualquiera que quiera pasar buenos ratos viendo planetaria y poco más. Para lo demás(cielo profundo) hay inevitablemente que subir el rango de precios. No queda otra.
RIVIERE
Comentado en Francia el 2 de septiembre de 2021
Conforme à l'annonceLivré parfaitement
Armadilo
Comentado en Alemania el 22 de noviembre de 2019
Entgegen dem allgemeinen Trend bin ich ein Fan kleiner Teleskope und suchte nach einem platzsparenden Gerät, welches - wie meine Astro-Ferngläser - in kurzer Zeit aufgebaut und betriebsbereit ist, dabei ohne viel Schnickschnack auskommt und trotzdem eine ordentliche optische Leistung bietet. Argument für die Go-To-Montierung war für mich, dass es - meiner Meinung nach - im günstigen Einsteigersegment im Prinzip fast keine brauchbaren mechanischen Montierungen gibt. Eine elektronische Steuerung mittels Handcontroller ermöglicht es, das Teleskop entweder mit oder ohne Goto zu steuern ohne das Gerät selbst zu berühren. Dies steigert den Beobachtungskomfort gegenüber den meisten günstigen Montierungen erheblich und bietet den Vorteil eines nahezu verwackelungsfreien Bildes (hier unbedingt darauf achten, dass das Teleskop auf festem Untergrund steht! Schlecht sind z.B. Holzdielen auf Balkonen, diese sorgen für starke Bildvibrationen). Nach langer Recherche habe ich mich für Celestrons Nexstar SLT und gegen ein entsprechendes Modell von Meade entschieden: Die Gründe hierfür waren1) Der Preis2) das unkomplizierte Auf- und Abbau-Prinzip des Nexstar SLT-Systems3) die Verfügbarkeit und Kompatibilität von Erweiterungen für das Teleskop (z.B. GPS, Wifi, Kabel, Software, etc.)4) die Prismenschiene, auf die jeder Tubus mit Vixen-Schiene und einem maximalen Gewicht von 3kg passt. So kann man sich mit dieser Montierung durchaus auch weiterentwickeln.5) Der unschlagbare Produkt-Support von Celestron. Das Unternehmen hat sogar eine eigene Website, auf der diverse Ersatzteile erworben werden können, falls mal etwas kaputt geht.6) Der Handcontroller kann per Kabel an den PC angeschlossen und entsprechend upgedatet werden. Ich habe zwar ein Modell von vor 2016 erworben, d.h. mein Controller hat noch einen RS-232-Port. Nachdem Celestron jedoch gängige Standardkabel verwendet, ist der Anschluss an einen PC dennoch kein Problem. Wer USB ab Werk möchte, möge dies im Vorfeld mit seinem Händler klären.7) ein stabiles Stativ mit Stahlbeinen8) das Alignment-VerfahrenIch konnte den kleinen 90/1250er Maksutov hier bei amazon.de für unschlagbare 390 € erwerben. Ein kleines, aber behebbares Manko ist der wirklich hohe Stromverbrauch der Goto-Montierung (ca. 750mAh). Zur Abhilfe habe ich mir bei einem Discounter eine vielseitig einsetzbare Powerbank mit 12000mAh und integriertem 12V-Anschluss sowie das entsprechende Auto-Anschlusskabel von Celestron geholt. Damit die Optik im Winterhalbjahr keine Feuchte zieht, empfiehlt sich außerdem der Kauf oder Selbstbau einer Tauschutzkappe, diese ist leider nicht im Lieferumfang enthalten.Zum Goto: Zur Vorbereitung sollte man sich unbedingt je eine App mit Angabe der geografischen Koordinaten (im Grad-Minuten-Sekunden-Format) und eine App zur Anzeige der genauen Uhrzeit holen. Für beides gibt es einfache kostenlose Lösungen! Diese Daten müssen eingegeben werden. Und hier unbedingt beachten: Auch wenn der Handcontroller auf die deutsche Sprache eingestellt wird, das Datum MUSS im amerikanischen Format eingegeben werden (MONAT/TAG/JAHR). Dieser simple Eingabe-Fehler hat bei mir leider dazu geführt, dass mein erster Test mit dem Gerät ein Desaster wurde, weil ich Tag und Monat vertauscht hatte und somit dem System vorgaukelte, es befinde sich bereits im Folgemonat. Somit konnte das Goto-System natürlich kein erfolgreiches Alignment durchführen. Das fiel mir leider erst auf, als ich zuhause nochmals durch die Anleitung blätterte. Das zweite "MUST" ist, dass der für den Alignment-Prozess benötigte Leuchtpunktsucher unbedingt installiert und ausgerichtet werden muss. Dies geht jedoch wirklich einfach und schnell. Inzwischen habe ich mich etwas genauer eingelesen (dies sollte man unbedingt tun; die Anleitung ist jedoch nur in englischer Sprache!) und die ersten Erfolge waren wirklich motivierend. Das Alignment nutzt im Prinzip ein Triangulationsverfahren oder ein Identifikationsverfahren. Man benötigt hierfür keinen Kompass und muss das Gerät nicht ausnivellieren (wie bei anderen Herstellern), sondern kann direkt starten. Zum Alignment sollte man ausschließlich Sterne mit einer Helligkeit von 2,5 oder heller nehmen. Dazu kann man eine Planetariums-App entsprechend so einstellen, dass diese nur solche Sterne anzeigt und sich so eine geeignete Alignment-Strecke überlegen (ein bisschen Himmelskenntnis sollte meines Erachtens hierfür schon vorhanden sein). Es sollte darauf geachtet werden:a) das die gewählten Sterne nicht zu nahe beeinander liegenb) die Sterne nicht auf einer Linie liegenc) die Sterne ausschließlich mit den Tasten "oben" und "rechts" angefahren werden (siehe Anleitung)Zunächst wird jeder Stern mittels Rotpunktsucher angefahren, bestätigt und dann im Okular zentriert. Nach erfolgreichem Alignment, welches ich bei einem Test inzwischen schon aus dem beschränkten Sichtbereich eines Schlafzimmers bei geschlossenen Fenstern hinbekommen habe, ist die Nachführgenauigkeit wirklich grandios und bietet ein sehr entspanntes Beobachten.Die beiden mitgelieferten Okulare sind für den Anfang vollkommen ausreichend. Vielleicht noch als Hinweis für ambitionierte Beobachter: Beim 90/1250er Mak passen nur Okulare mit 1,25"-Anschluss.FAZIT: Wer ein vernünftiges und robustes Einsteiger-Gerät mit Entwicklungspotential sucht, ist beim Nexstar SLT gut aufgestellt. Ist man bereit, sich etwas einzulesen und mit dem Gerät zu beschäftigen, kann man sehr schnell erste Erfolge für sich verbuchen. Zur Beseitigung der angesprochenen Mankos muss man etwas Geld und/oder Arbeit investieren, es lohnt aber in jedem Falle. Absolute Empfehlung.
Derek Dailey
Comentado en los Estados Unidos el 12 de septiembre de 2017
I have use this to view the Sun (with a Bader solar filter), Moon, Jupiter, Saturn, Albireo, Andromeda, and Pleiades. You get stunning views of the moon and sunspots are very distinguishable with this scope. Saturn is pretty small, but the rings are distinct and some moons can be spotted around Saturn. I was able to faintly see the bands of Jupiter and the Galilean moons are pretty bright. You would need a bigger telescope to get more detail from the planetary objects, but the views you get in this scope still makes anyone who looks pretty amazed at what they are viewing.I love the fact this has a computerized tripod mount. This takes the frustrations away of trying to keep an object in view as well as trying to locate something in the vast night sky. The setup take some practice, but it does get easier after a few attempts. My neighbor has an 8” Nexstar SL with the StarSense Automatic Alignment Accessory and I still usually beat him to having an aligned telescope by doing it with the built in SkyAlign method. The tracking is good as long as you have fresh batteries, but I highly recommend using an external power source because the batteries get drained in a few hours. I also recommend using an app to help locate objects. I am planning on getting the WiFi modules so I can use my phone to control the telescope. The included hand controller does take some time to learn, and the menu navigation can be clunky. You can use the free Celestron SkyPortal app for control your scope if you have the WiFi module.Once you have the telescope aligned it is pretty accurate on its tracking. One night I centered Saturn and went inside to watch TV for 2 hours and I was amazed that Saturn was still in the eyepiece when I came back out! You will want to make sure you have the tripod level, fresh batteries, the correct latitude/longitude, time, and date to help ensure your tracking is accurate.This Telescope has made me excited to get out on clear nights and discover the night sky and has also helped get me into trying astrophotography. I was able to use my Olympus E-PL5 the other night piggy backed on the telescope which helped me get a decent shot of Andromeda. I took an hour of exposures it was nice to have the tracking of the telescope available so Andromeda stayed centered in my camera.I also bought a T-Adapter so I could photograph objects using the telescope as a prime lens. My sun and moon shots came out very clear using this method. The sun and moon shots attached are not cropped, and you can see almost the entire frame is consumed by the sun or moon which give a great amount of detail.I highly recommend this telescope! If you can afford a larger telescope, then get the biggest one you can afford, but even though this is only a 3 1/2" scope it can give you some great views of the night sky.
Antonio Campos Violante
Comentado en México el 11 de septiembre de 2017
It is a good equipment, It is ver y light ande easy to setup ande to mover it from une location to another. Fairly good optics, easy to transport, in fact it was a ver y good selection.
Greta
Easy to assemble and simple to align. It took a few minutes to make a solar system align. After I was able to see a Moon and make a photo shoot with smartphone. The finderscope I changed because I didn’t not like it.