I am an outdoor instructor, a member of the MRT and a swift water rescue technician. This is a great torch with long battery life, suitable water resistance for swimming and a rubberised band for helmet compatability. The functions can be used with gloves on and its reasonably lite.

Very bright and easy to adjust intensity. I use it for food deliveries and it's great to be able to adjust it up or down to not blind customers. I also like the red light that doesn't spoil night vision. Easy to charge and comfortable to wear.i just use the strap around my head and took off the upper strap. It holds well and is comfortable because the strap has holes in it and a silicone covering for a good grip.. Expensive to buy but worth it.

Perfetta

Die Fenix HM60R war nach diversen anderen hochpreisigen Stirnlampen mein Favorit zum Wandern, Joggen, Camping.Mittlerweile nicht mehr --> siehe letzter Nachtrag (ganz unten...)Zwar gibt es keinen Moonlight-Modus, aber dafür gut nutzbares Rotlicht.Die Lichtfarbe der Haupt-LED ist gelb-grün-stichig, keine perfekte Farbwiedergabe, dafür eine perfekte Ausleuchtung. Reichweite ist sehr gut, der Spot breit genug um den Weg in 5m Abstand ca. 1,5m breit aus zu leuchten.Mit 1.200 lm kommt sie gefühlt genauso weit wie die Acebeam H50.2 mit 2.000lm (116m zu 141m - aber kein wirklicher Unterschied feststellbar).Das sehr flutige High CRI-Licht (leider nur CRI 80 - eine CRI 90 wie bei meiner Armytek Nichia 144AR wäre schön) ist mit 70lm gut zum Lesen und werkeln, mit 350lm zum Wandern sehr gut, wird dann aber schon warm.Der USB-C-Ladeanschluß ist durch eine Rändelschraube gut geschützt, die man zum Aufladen aufdrehen muß, die man aber nicht verlieren kann - sehr gut gelöst.Die Stirnplatte aus Kunststoff ist stabil, hat sehr gut gerundete Kanten und sitzt bequemer als die Silikonhalterung meiner Acebeam H50, die irgendwie immer an den Kanten drückt.Auch die Armytek Wizard C2 sitzt nicht so komfortabel, obwohl diese wiederum mit der Nichia 144AR die beste Arbeitslampe ist, die ich kenne (perfekte Ausleuchtung und Lichtfarbe mit CRI 90), zudem extrem Robust!!Für den allgemeinen Gebrauch ist die Fenix HM60R also schon ok.Verbesserungspotential wären:- Flutlicht statt CRI 80 mit CRI 90- Haupt-LED z.Bsp Cree XH.P 50 mit 4.000k statt der Luminus STF40 mit 5.700k- Ständiger Start der Haupt-LED von "low" (oder Shortcut)- Kontakt im Batterieslot am Plus-Pol noch mit Feder versehen (bessere Kontaktsicherheit und Sturzresistenz)Nachtrag nach 2 Monaten Nutzung:Das Licht ist mir doch zu grünstichig - bei längerem Gebrauch als 15-20 Minuten wird mir dadurch schlecht.Außerdem komme ich mit diesem blöden Bedienkonzept nicht gut zurecht, zumal es keinen Shortcut zum Low-Modus gibt - man muß dann immer erst durch alle Helligkeitsstufen durch klicken.Daher Abwertung auf 3 Sterne, auch wegen der Eigenblendung bei weiter nach unten gestelltem Lichtkegel, was sehr nervig ist.Ich überlege echt, die Lampe wieder zu verkaufen, da die Frist für die Rücksendung abgelaufen ist.Es ist eben keine Armytek, die sich logisch bedienen läßt.Habe stattdessen meine Wizard C2 noch mit einer C1 ergänzt - das Rotlicht der Fenix braucht man nicht, dann lieber ein Moonlight - den hat die Fenix nicht.Fazit: zum Herumspielen die Fenix - für den Alltag geht nichts über die Armytek 👍Nachtrag 06.2023:Mittlerweile nutze ich die Fenix gar nicht mehr, weil das Bedienkonzept für mich einfach nicht intuitiv ist - statt mit einem kurzen Klick aus, schaltet man nur die Leuchtstufen hoch und blendet sich unnötig.Acebeam H50, Armytek Wizard C1 und C2 sind deutlich besser zu bedienen. Jetzt ist noch eine kleine AA mit Nichia 519A (Acebeam H16) dazu gekommen, und noch eine Manker E03H im Anflug. Die Fenix wird verkauft - es geht eben nichts über einen guten CRI und vernünftige Bedienung - tschüß Fenix...